Hier hat DEVK preiswert und werbewirksam in eine ganz grosse Sportanlage investiert. Sollte Andorra sich dereinst erfolgreich um die Austragung einer Fussball-WM bewerben, so müssten sie wohl wieder auf den alten Stadionnamen "Camp d`Esports d`Aixovall" zurückgreifen. Oder ein FIFA Top-Sponsor erbarmt sich, gibt seinen guten Namen und etwas Geld her und benennt das Stadion in "Anhäuser Busch KIA Kampfbahn". Von dem so investierten Geld könnte dann einer weitere Tribüne gebaut und das Fassungsvermögen von derzeit 899 Stehplätzen und 10 Sitzplätzen auf 1000 Sitzplätze (wegen der Sicherheit!) erhöht werden.
Das ist jedoch noch Zukunftsmusik. Und bis dahin werden wird das Stadion nur für folgende historische Großereignisse bekannt bleiben: 0:0 im Sackhüpfen gegen Myanmar (2002), Schiri bespuckt den Gästetrainer (2003).

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